Homarscher Taler![]() Die GeschenkideeDer Verein für Handel, Handwerk und Gewerbe gibt den »Homarscher Taler« im Wert von 10 Euro, 20 Euro oder 50 Euro heraus. Der »Homarscher Taler« wird von allen Der »Homarscher Taler« und der GeschenkumschlagEs werden Karten mit Für alle 3 gibt es einen dekorativen Schutzumschlag mit Motiven des Ortes, der Jahreszeit oder eines besonderen Anlasses (zum Beispiel Weihnachten, Ostern, Konfirmationen). AusgabestellenDer Hanerau-Hademarschen Geschenkgutschein wird bei der Raiffeisenbank e. G. Todenbüttel Geschäftsstelle Hanerau-Hademarschen und bei Stotz am Markt verkauft. Weitere Verkaufsstellen werden bei Bedarf in ausgewählten Geschäften eingerichtet. Wo kann der »Homarscher Taler« eingelöst werden?
Wie erkennt der Kunde die Annahmestellen?Jede teilnehmende Firma erhält Aufkleber für die Kasse und das Schaufenster. Dieser Aufkleber zeigt Kunden, dass in diesem Geschäft der »Homarscher Taler« eingelöst werden kann. Drei verschiedene Motive 10 Euro, 20 Euro und 50 EuroWassermühle beim Gasthof »Zum Zolln«Die Straße verläuft auf dem alten Mühlenteichdamm, der die Haner Au zum Mühlenteich staut. Mit diesem Wasser wurde die Kornwassermühle betrieben, die zu Storms Zeit, dessen Großvater selbst Wassermüller in Westermühlen gewesen war, schon lange bestand. – Das Gebäude »Zum Zolln« am Beginn des Ortes weist auf die Zollstelle hin, die hier am alten Handelsweg Lübsche Trade im Grenzgebiet zu Dithmarschen mit der Gründung des Gutsortes Hanerau errichtet wurde. Gut Hanerau - HerrenhausIm 16. Jahrhundert wurde aus dem ehemaligen Wehrbau gegen die Dithmarscher ein Wohnbau, ein dreiflügeliges Herrenhaus. Wechselnde Besitzer wie die Rantzaus oder Rumohrs hatten hier ihren Sitz, auch die königlich-dänische Regierung verfügte über das Gut. Zerstörungen und Neuaufbauten veränderten immer wieder das Bild, bis Hinrich Gysbert, Sohn des Gründers des Dorfes Hanerau Johann Wilhelm Mannhardt, das Herrenhaus im klassizistischen Stil zwischen 1835 und 1837 erbauen ließ. Der Dichter Theodor Storm war hier gern zu Gast. St. Severin KircheDie romanische Feldsteinkirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Das Kirchspiel Hademarschen wird in der »Chronik Holsteins« erstmalig für das Jahr 1317 erwähnt. Theodor Storm besuchte dort den Weihnachtsgottesdienst und zeigte sie auch gerne seinen Gästen. – Bei einem Brand am 26. Dezember 2003 wurde die Kirche mit der gesamten wertvollen Inneneinrichtung zerstört. Auf dem alten Feldsteinfundament steht heute ein moderner Kirchenbau. |
![Gewerbeverein Hanerau-Hademarschen: Schimmelreiter Schimmelreiter 2 Hanerau-Hademarschen](fileadmin/images/schimmelreiter2-hanerau-hademarschen.jpg)